Der Urgrundton

Wir wissen nicht, wie der Urgrundton klingt, der unserer hiesigen Welt zugrunde liegt.

Ist es ein A vielleicht? A wie Alpha? Anfang? Oder doch eher ein B für B'reshit, den semitischen Anfang?

Wir wissen es (vielleicht noch) nicht. Um so weniger wissen wir, wie «unser» Urgrundton aussieht. Deshalb ist hier (vorläufig) auch kein Bild zu sehen.

Am 30.8.17 / 7:43 ist mir zugeflogen:

Dass es still werde in uns.

Dass wir unser Innengehör einschalteten.

Dass wir den Mut hätten, unseren «Lauschangriff» auf die Ewigwirklichkeit unserer Urwelt-Eltern zu wagen.

Dass wir fragten, suchten, dürsteten, hungerten, lechzten nach dem Einen – den Urgrundton des Lebens zu hören.

Dann geschähe das Wunder, dann begönne es in uns und aus uns zu jubeln und zu klingen, dass die Berge tanzten vor Freude mit den Tälern – und mit uns...

Das wird ein Fest, das alle anderen in den Klangschatten stellt, alle Jodlerfeste, alle Volksmusikfeste, alle Gesangs- uns Instrumentalfeste – dann feiern wir das Eine grosse Menschen-Lebensmusikfest für alle Lebenden im Himmel und auf der Erde... Aber still muss es werden in uns, damit fängt es an... und – hört nie mehr auf.



Wir wissen nicht, wie der Urgrundton klingt, der unserer hiesigen Welt zugrunde liegt.

Ist es ein A vielleicht? A wie Alpha? Anfang? Oder doch eher ein B für B'reshit, den semitischen Anfang?

Wir wissen es (vielleicht noch) nicht. Um so weniger wissen wir, wie «unser» Urgrundton aussieht. Deshalb ist hier (vorläufig) auch kein Bild zu sehen.

15.02.2018